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Channel: Kommentare zu: Die Ostdeutschen: guter Sex und wenig Einfluss
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Von: Uhlenstein

„Wie geht’s uns denn heute?“Die DDR ist 25 Jahre her. “Unrechtsstaat” ist ein Kunstbegrif, der der politischen Theorie fremd ist. Der Begriff ist politische Propaganda und erfüllt sicher seinen Zweck....

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Von: BoniM

Ohne Zukunft keine Vergangenheit.Man interssiert sich für die Vergangenheit eines Landes nur, wenn man auch an seine Zukunft glaubt. Welche Zukunft will D haben? Wenn es in der EU “aufgehen” – also...

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Von: BCalling

Die Ostdeutschenwerden seit 25 Jahren auf Mauer und Stasi reduziert. In der offiziellen Literatur ist sie Gegenstand der Verklärung. Empfohlen sei daher das Projekt Lebenswege, dass sich dem Thema DDR...

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Von: JHWDH

Der Westen inszeniert die Wiedervereinigung...Sehen Sie das Weltgeschehen? Was erwarten Sie? Vernunfthandeln? Aus welcher “Denktiefe” heraus? Ist das realistisch? Weihnachten, Ostern, Karfreitag…sind...

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Von: rossdorn

Ja, das ist wahr, aber.....” Die Ostdeutschen werden seit 25 Jahren auf Mauer und Stasi reduziert.” Ich kann mich ausser in 50ern an nichts erinnern, das auf tatsächlich riskanten Widerstand gegen...

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Von: Werlauer

Der Determinismus des SystemsWenn ich Ihren Artikel lese, bekomme ich den Eindruck, Sie meinten, es gäbe schlechten Dünkel und guten Dünkel. Wie Sie auf das “gemeine Volk” schauen, dass Ihrer Meinung...

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Von: marco-herack

Titel eingebenAber Herr Werlauer, gerade Sie, als Leser der dieses Blog nicht ganz so selten besucht, haben doch sicher mitbekommen, dass wir diese Geschichten hier immer wieder mal bringen. Was eher...

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Von: Oeth

die diskreditierte historische Zunft in Ostdeutschland“Denn die Hoheit über die gesamtdeutschen Debatten haben bis heute die westdeutschen Meinungsbilder inne.” Genau hier liegt das Problem. Die...

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Von: MarkusSchaedel

Worüber müsste Deutschland denn etwas lernen aus dem DDR Alltag ?Ich finde: – Die Nähe der Bürger zueinander ( in seiner gesamten unnarzistischen Komplexität ) und deren positiver Einfluss auf die...

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Von: Werlauer

Die BloghistorieIch meine mich an zwei Podcasts zu erinnern, einer von einer in D lebenden Polin (?), einer von einem Stasi-Mann(?). Die habe ich allerdings beide nicht gesehen, weil ich einfach nicht...

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Von: marco-herack

establishment?ich lese sicher nicht alles, aber auch nicht gerade sehr wenig. mir sind aber recht wenige artikel bekannt, die das thema der grenzverschiedenen berichterstattung über ost und west über...

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Von: Werlauer

Interessanter AspektIhre Deutung ist nicht von der Hand zu weisen. Aber die Kompromitierung der DDR-stämmigen Historiker lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Die Lebensleistung der 1 1/2...

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Von: MarkusSchaedel

Hat das Überstrapazieren des Antifaschismus zu einer übermäßigen..Vielleicht hat die, nennen wir sie direkt “diktatorische” politische Erziehung in der DDR , die praktisch bedeutete dass es...

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Von: herbertttt

Brand eins 11/08 - Die Kraft der Versöhnung Horst-Eberhard RichterDas wäre ein Anfang. Warum vermeiden “wir” den eigentlich so ausdauernd? Seit nunmehr 25 Jahren? Und eigentlich doch noch viel, viel...

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Von: Das Ende der Wostkinder

[…] West mag unterhaltsam sein. Die Anekdoten der gegenseitigen Missverständnisse und Leiden haben für sich gesehen jedoch keinen Wert. Sie bedurften einer aktuellen gesellschaftlichen Perspektive....

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Von: Das Ende der Wostkinder | Politisches Feuilleton

[…] West mag unterhaltsam sein. Die Anekdoten der gegenseitigen Missverständnisse und Leiden haben für sich gesehen jedoch keinen Wert. Sie bedurften einer aktuellen gesellschaftlichen Perspektive....

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Von: Der gesamtdeutsche Burn-out | Politisches Feuilleton

[…] gen Ostdeutschland, das immerhin die als oder im Unrecht definierte DDR überwunden hat. „Die westlichen Systemmedien“ transportieren dieses Bild nur allzu gerne. Und natürlich findet sich immer...

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Von: Die Rückkehr der deutschen Ideologie | Politisches Feuilleton

[…] mediale Inszenierung des 25jährigen Jubiläums des Mauerfalls bleibt stinklangweilig. Wer Zeitungen, ob nun Online oder Print, nicht erst seit gestern liest, kann gar nicht anders, als […]

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